Serie
Bezeichnung
Amtsgerichte
Identifikation (kurz)
Titel
Amtsgericht Nidda
Laufzeit
1945-1990
Siehe
Korrespondierende Archivalien
Siehe auch G 28 A, G 28 Nidda, H 14 Amtsgerichte
Bestandsdaten
Geschichte des Bestandsbildners
Dem 1945 wiedereröffneten Amtsgericht Nidda war bis 1949 eine Zweigstelle in Schotten angeschlossen. Am 1. April 1954 wurde die Gemeinde Harb aus Teilen der Gemeinde Borsdorf gebildet. Am 1. Juli 1968 erfolgte eine Erweiterung um die Gemeinden Betzenrod, Breungesheim, Burkhards, Busenborn, Eichelsachsen, Einhartshausen, Eschenrod, Götzen, Kaulstoß, Michelbach, Rainrod, Rudingshain, Schotten, Sichenhausen, Stornfels, Ulfa, Wingershausen vom aufgelösten Amtsgericht Schotten sowie um Berstadt und Leidhecken vom Amtsgericht Friedberg (GVBl. I 1968 S. 41).
Das Amtsgericht Nidda wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2012 aufgelöst. Die Stadt Hungen wurde dem Amtsgericht Gießen, die übrigen Gemeinden wurden dem Amtsgericht Büdingen zugeordnet.
Enthält
Freiwillige Gerichtsbarkeit, Registersachen, Strafsachen, Zivilprozesssachen.
Findmittel
(1) Online-Datenbank (Arcinsys) - Freiwillige Gerichtsbarkeit, Registersachen, Strafsachen, Zivilprozessakten
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
6,75 m