Identifikation (kurz)
Titel
Mainz, St. Johannes, Chorherren
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Die nach der territorialen Pertinenz ausgewählten Archivalien kamen nach der Säkularisation an Nassau.
Geschichte des Bestandsbildners
Das Stift St. Johannes wurde wohl von Erzbischof Bardo von Mainz am alten Dom gegründet, als er 1036 das Martinspatrozinium bei der Einweihung des neuen Doms auf diesen übertrug. Es wurde 1802 aufgehoben.
Enthält
Akten 1529-1782: Güter und Einkünfte zu Biebrich und Mosbach, Hallgarten, Hattenheim, Hochheim, Oestrich, Schierstein, Sindlingen und Wicker
Literatur
Wagner, Schneider: Geistliche Stifte in Rheinhessen 2, S. 351-362.
Hubert Böckmann: Das Stift St. Johannes Baptista in Mainz. Diss. Mainz 1955 (masch.).
Findmittel
Findbuch für Abt. 45-71 aus den 1930er Jahren (masch.)
Orts- und Personenindex von Struck, 1970 (masch.)
Online-Datenbank (Arcinsys)
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
0,25 m
Deskriptoren
Mainz
Biebrich
Mosbach (Biebrich-Mosbach)
Hallgarten
Hattenheim
Hochheim
Oestrich
Schierstein
Sindlingen
Wicker