Identifikation (kurz)
Titel
Friedberger Reichssteuer/Pfandschaft auf Friedberg
Laufzeit
1349 - 1647
Bestandsdaten
Geschichte des Bestandsbildners
1349 versetzte König Karl IV. an Graf Günther von Schwarzburg und die Grafen v. Hohenstein u.a. die Steuer der Stadt Friedberg. 1436 kaufte Frankfurt zur einen, Kurmainz und Eppstein zur anderen Hälfte den bisherigen Pfandinhabern ihre Rechte auf die Friedberger Stadtsteuer ab, wofür Friedberg jährlich von seiner Steuer 200 Gulden an Frankfurt zu zahlen hatte. Die Anteile von Mainz etc. brachte die Burg Friedberg 1455, 1464, 1535 käuflich an sich, so dass bis zum Ende der reichsstädtischen Zeit Friedberg je 200 Gulden an die dortige Burg und an Frankfurt zu zahlen hatte.
Enthält
Urkunden, Korrespondenz
Findmittel
Rep. 6 Ugb. A 40, 42 (nur teilweise Verzeichnung, 18./19. Jh.)
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
120 Verzeichnungseinheiten, 1,25 Regalmeter
Benutzung
Lagerort: TM;
Bestellung: Bitte nutzen Sie die oben genannten Findmittel (im Lesesaal einsehbar). Um einzelne Archivalien aus diesem Bestand in den Lesesaal zu bestellen, klicken Sie bitte oben auf "Zugeordnete Objekte zeigen". So gelangen Sie zum "Bestelldummy". Dieser muss zunächst in den Bestellkorb gelegt werden. Anschließend dort bitte im Feld "Notizen" die Bestandssignatur und die Nummern der Archivalien angeben, die Sie einsehen möchten (Bsp.: H.06.12 Nr. 5 und 84).