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Korrespondenz von Fritz Jöde u.a. betr. Musikheim in Hamburg/ Jugendhof Barsbüttel

1946-1948

07.35

Mitteilung über von der Militärregierung genehmigte und nicht genehmigte Lieder vom 13. 5. 1946 ("Erziehungskontrolle")

"Niederschrift über die 13. Sitzung des Arbeitskreises für Jugendmusik am 3. Mai 1946, Biberhaus" (Vorsitz: Hermann Schütt)

Schriftwechsel von Fritz Jöde (Bad Reichenhall) und Herrn Karsten (Amt für Jugendförderung Hamburg) von 1946/1947 betr. Gründung eines Musikheims in Hamburg

Entwurf betr. Gründung eines Musikheims der Hansestadt Hamburg ("Der Zweck des Musikheims ist die Förderung der Musikpflege in der Schule, der bündischen Zugend und der Familie durch Unterweisung, Anregung und Beispiel")

Aktenvermerk zur Besichtigung der Gebäude in Barsbüttel (als Schulungsstätte für Jugendgruppenleiter) mit Fritz Jöde

"Das Musikheim im Jugendhof Barsbüttel. Eine Grundlegung", 1/1947

Div. Schreiben betr. Übernahme der Leitung des Jugendhofes durch Fritz Jöde nach dessen Umzug nach Hamburg 1947

Schreiben von Gustav Witt (Städtische Schule für Musik und Theater in Hamburg) vom 25. 2. 1947 betr. Angebot an Jöde, ein "Seminar für Volksmusikpflege" aufzustellen und zu leiten

Div Schreiben betr. Zuzugsgenehmigung/Wohnungsfrage für Fritz Jöde, 1947

Abschrift eines Briefes von Grete Hahn betr. Schwager Kurt Sydow, für den eine Tätigkeit im Musikheim erwogen wird ("Mein Schwager Sydow ist nicht vergötscht, denn er ist seinerzeit aus dem Musikheim heraus 1939 im April nach Danzig, weil er es nicht mehr aushielt mit der 'Vergöttschung'. Sie haben sich damals restlos getrennt.")

Schreiben betr. Einstellung von Karl Lorenz als Musiklehrer

Entwurf der ersten Veranstaltungsreihe des Musikheims im Jugendhof Barsbüttel (Mai bis Dezember 1947), div. Veranstaltungen mit Wolters, Jöde, Gardiner, Oberborbeck, Schlensog, Hahn, Stave, Holste

Schriftwechsel mit Verlagen für Musikliteratur/Notenmaterial 1947/1948 (Karl Lorenz u.a.)