HStAM Bestand 340 Schenck zu Schweinsberg Samtarchiv Nr. 3608

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Beschreibung: Sachakte

Identifikation

Titel 

Einschaltung der Regierung in Marburg in Rechtsstreitigkeiten in Schweinsberg

Laufzeit 

1732-1736

Alte Archivsignatur 

Paket 239

Vermerke

Enthält  u.a.

Johannes Pfeffer gegen Henrich Lorenz Kraft wegen Beleidigung, 1732-1733

Schutzjude Nehm gegen den Juden Hirtz Löw Schomberg, 1733

Melchior Giller gegen die Bürgerschaft wegen ausgelegter Prozesskosten, 1733

Johannes Becker junior und Schutzjude Simon wegen eines Winkels, 1733

Daniel Bender u. a. gegen Johann Philipp Heumüller u. a. wegen Erbschaft, 1733-1734

Jude Nehm gegen Johann Peter Striebeck wegen eines Pferdes, 1734

Daniel Bender gegen Johannes Bodenbender in Gisselberg anlässlich des Kaufs von Heu, 1734

Johann Henrich Niclas gegen Anna Clara Seibel anlässlich ihrer Schwängerung, 1734

Johann Henrich Becker in der Thalmühle gegen Johann Neubecker und Johann Justus Gilbert wegen einer Überfahrt, 1734

Schutzjude Nehm gegen den Juden Baruch in Mardorf anlässlich einer Schuldensache, 1735

Ratsverwandter Melchior Giller gegen die Witwe Riemenschneider in Marburg wegen einer Bürgschaft, 1735

Johann Philipp Heumüller gegen George Guntrum u. a. wegen Erbverteilung, 1735

Konrad Bender gegen Hermann Hertzog anlässlich eines Güterkaufes, 1735

Arzt Dr. Johannes Schaumberg als Onkel eines Studenten gegen den Schutzjuden Abraham Feibelmann in Gießen in einer Schuldsache, 1736

Enthält auch 

Baumpflanzungen in Schweinsberg, 1733

Militaria, 1733-1736

Eingabe der Judenschaft in Schweinsberg wegen Almosengeldern, 1733

Grenzsache mit Mainz, 1733

Übermäßige Zahl von Gästen auf der Hochzeit des Johann Henrich Estor, 1733

Handelsmann Georg Eberhard in Marburg gegen den Fähnrich Georg Ludwig Wilhelm Schenck (IX 22) zu Friebertshausen und dessen Schwester wegen Arrestes von Effekten, 1733-1734

Holzbezug der Bürgerschaft, 1734

Schenkhochzeit des Johann Friedrich Völlinger, 1734

Klage des Löbermeisters Jakob Dörn in Marburg über Georg Wilhelm Schenck zu Schweinsberg (VII 14) anlässlich des Verkaufs von Leder an einen Schuhmacher in Schweinsberg, 1735

Handgelöbnis der Juden, 1735

Einschärfung einer Verordnung wegen der Vaganten und Bettler, 1735

Auseinandersetzung der Stadt mit den Setzern des Eußergerichtes wegen des Wegegeldes, 1735

Eingabe der Bürgerschaft wegen des Marktes zu Mariä Lichtmess in Marburg, 1735-1736

Wegebausachen, 1736

Regelungen zum Verlauf der Nachtwache u. a. im Bereich der 'Orgeltreppe', 1736

Repräsentationen

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