HStAM Bestand 3 Nr. 3122 a

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Beschreibung: Sachakte

Identifikation

Titel 

Briefe, Instruktionen, Quittung, Niederschrift (Schriftstücke, die nicht eingeordnet werden konnten)

Laufzeit 

o.D.

Vermerke

Enthält 

1556 August 24. Schreiben des Lic. Jakob Rüssel an Landgraf Philipp. Ausfertigung. Dank für einen empfangenen Brief des Landgrafen

Ohne Datum. Schreiben des Statthalters und Dr. Walters an den Amtmann zu Salza und Herbsleben (Herbsleiden) Hans Vitztum zu Eckstedt. Konzept. Der angekündigte Bote mit den 1000 Goldgulden ist noch nicht eingetroffen

Ohne Datum. Quittung des Zeugwarts Hans Rommel. Ausfertigung. Rommel quittiert die Rückgabe von Waffen, die an den Hauptmann Remment v. Kalenberg ausgegeben worden waren

Ohne Jahr. Schreiben Eberhards v.d. Malsburg an einen landgräflichen Sekretär. Abschrift. Bericht über den Besuch des Domherrn zu Fritzlar Bernhard Gode bei seinem Schwager Lips v.d. Malsburg: Gode reitet zu seinem Bruder nach Borgholz (Barchholz), der Geld vom Drosten zu Erichsburg empfangen haben und von Herzog Erich (II. von Braunschweig-Kalenberg) bestallt sein soll

Ohne Jahr. Instruktion eines nicht genannten Fürsten an einen König (von England?) für seinen Gesandten, der durch die Niederlande reisen muß und die Hilfe des Landgrafen Philipp in Anspruch nimmt. Abschrift

Ohne Datum. Schreiben des Landgrafen Philipp an seinen Kanzler. Konzept. Die Sachen stehen beim Landgrafen wohl; auch der Kanzler soll sie 'droben' auf den besten Weg bringen

Ohne Datum. Schreiben des Hans Ungnad an den Kurfürsten von Sachsen. Abschrift. Nachrichten aus Ober- und Niederösterreich, aus Ungarn und über die Türken

Ohne Datum. Aufzeichnung von der Hand Simon Bings über die Rechtfertigungslehre, mit Korrekturen von der Hand Landgraf Philipps. Zeit des Hagenauer und Wormser Gesprächs (?)

Ohne Datum. Instruktion des Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen an seine Räte und verordneten Befehlshaber der Kreise. Abschrift. Geheimer Befehl, sich mit ihren Kreiseingesessenen gerüstet zu halten

Ohne Datum. Niederschrift über die Gründe, die zum Zusammenschluß der norddeutschen Städte geführt haben: insbesondere die Bedrückung durch die Fürsten und die Belastung durch neue und ständige Steuern

Ohne Datum. (Im Haus- Hof- und Staatsarchiv zu Wien) Schreiben des Gesandten der Stadt Biberach an die schmalkaldischen Bundestagsgesandten. Abschrift. Streit der Stadt mit gewissen Klöstern über die Besetzung der Pfarren zu Holzen, Attenweiler, Muttensweiler, Boldringen und Rieden, worin jenen die Pfarrlehen, der Stadt Biberach aber die Obrigkeit zustehen

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Mikrofiche Akte
Detailseite Original Akte
Detailseite Nutzungsdigitalisat JPG Digitalisat vorhanden