Identifikation (Urkunde)
Kurzregest
Mitgift der Liese von Felsberg für Gerwig von Bischofferode und Verschreibung des halben Zehnten zu Heinebach an die von Felsberg
Datierung
1433 Juni 7
Originaldatierung
Anno 1433 in festo Sancte et individue trinitatis
Alte Archivsignatur
A II 1433 Juni 7
Vermerke (Urkunde)
(Voll-) Regest
Werner von Felsberg und dessen Söhne Krafft und Eberhard bekunden, dass sie Gerwig von Bischofferode zur Mitgift ihrer Tochter und Schwester Liese 200 Gulden gegeben haben. Zudem wurde vereinbart, dass Gerwig und Hans von Bischofferode ihren halben Zehnten zu Heinebach, mit allen Zugehörungen, den sie dem Kloster Heydau für 700 Gulden verpfändet hatten, wieder lösen sollen. Für diese 700 + die genannten 200 Gulden solle der Zehnt dann denen von Felsberg verschrieben werden. Zu dieser Verschreibung hat der Abt von Hersfeld, als Lehnsherr, seine Zustimmung erteilt. Der Zehnt könne jährlich auf Johannes Baptiste wieder gelöst werden.
Formalbeschreibung
Ausfertigung, Pergament, 3 Siegel anhängend
Aktion | Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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