HStAM Bestand 3 Nr. 2637

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Beschreibung: Sachakte

Identifikation

Titel 

Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Kurfürst Johann Friedrich

Laufzeit 

5. - 19. September 1545

Vermerke

Enthält 

1545 September 5 - 19. Ansuchen der Stadt Braunschweig. Kein weiteres Schreiben soll an den Kurfürsten von Mainz der Hilfe wegen, die Herzog Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel aus den Stiftern Halberstadt und Magdeburg erhält, gerichtet werden. Nachrichten über Kriegsvorbereitungen des Herzogs Heinrich

Gegenmaßnahmen. Abschied des Wormser Rechnungstages

Einfordern rückständiger Reste von Bundesbeiträgen

Schreiben an den Grafen von Nassau-Saarbrücken deswegen

Bedenken, an den Markgrafen Hans von Brandenburg deswegen zu schreiben. Handlung zwischen England und Frankreich. Dr. Lenneps Schreiben vom Kölner Bischofshof. Schreiben des Landgrafen an England, da Herzog Heinrich die von Frankreich empfangenen 3000 Kronen angeblich bei diesem verwenden will. Antwort des Obersten Christoph v. Wrisberg an Statthalter und Räte zu Wolfenbüttel. Kundschaft über Ansammlungen von Knechten in und um Kloster Lockum. Ungewißheit, gegen wen diese gerichtet sind, möglicherweise Werbungen Pfalzgraf Friedrichs und des Herzogs von Lothringen gegen Dänemark. Wichtige Mitteilung Herborts v. Langen an Hauptmann Hans Witte über Herzog Heinrich, Kurpfalz, Bayern, Pfalzgraf Wolfgang, Württemberg, Frankreich u.a. Maßnahmen zum Schutze des Grafen Kurt von Tecklenburg bei einem Angriff durch Herzog Heinrich oder einen anderen. Schreiben an den Kaiser und v. Naves. Bevorstehendes Kolloquium. Wolfenbüttelsche Sequestrationsfrage. Kaiserliches Mandat gegen Herzog Heinrich. Vermittlung zwischen Kurpfalz und Dänemark durch den Kurfürsten und den Landgrafen. Abrechnung und Teilung zu Wolfenbüttel, Brechen der Festungen. Zusammenkunft mit Herzog Moritz von Sachsen in Naumburg. Einigung mit Bayern, einigen Bischöfen und Herzog Moritz. Zitationen an Kurköln. Die Herzogin-Witwe von Braunschweig-Kalenberg gegen die von Plesse wegen eines Hofes. Schreiben an Herzog Johann Ernst von Sachsen wegen verdächtiger Reiter, über die sich Statthalter und Räte zu Ansbach beschwert haben. Vormundschaft über Herzog Erich von Braunschweig, der Kurfürst als kaiserlicher Kommissar. Straßburgs Schreiben wegen des Kölner Erzbischofs. Schriftwechsel des Kurfürsten mit dem Herzog von Jülich wegen der Truppenwerbungen. Berufung der Kriegsräte. Beratung der Räte zu Eisenach wegen des Antrages des Erzbischofs von Köln beim Kurfürsten und Landgrafen auf Aufnahme in den Schmalkaldischen Bund. Berichte des Hauptmanns Georg Strauß, des Georg Wachtmeister und von Statthalter und Räten zu Wolfenbüttel über Kriegsvorbereitungen. Stellung Württembergs. Zusammenkunft des Kurfürsten und des Landgrafen zu Eisenach. Bedrohung Mindens durch Herzog Heinrich - Nr. 2509, 3081

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Mikrofiche Akte
Detailseite Original Akte
Detailseite Nutzungsdigitalisat JPG Digitalisat vorhanden