HStAM Bestand 6 b Nr. 218

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Beschreibung: Sachakte

Identifikation

Titel 

Unberücksichtigt gebliebene und abgelehnte Anlehnsgesuche

Laufzeit 

1814-1829

Vermerke

Enthält 

Enthält: Hessische Inanspruchnahme einer bereits zwangsweise an Frankreich zurückgezahlten Anleihe in Höhe von 150.000 Rthl. des Fürsten von Hohenzollern-Hechingen (1814); Gesuch um eine Anleihe in Höhe von 24.000 Rthl. der Gräfin Amelie von Keller (geborene Gräfin von Sayn-Wittgenstein) (1814); Gesuch des Erbprinzen Friedrich Ludwig von Mecklenburg-Schwerin um eine Anleihe in Höhe von 100.000 Rthl. (1815); Angebot von 24 holländischen Obligationen à 1.000 fl. durch den Bankier Moses Joseph Büding (1815); Gesuch des Bäckermeisters Nikolaus Hill zu Grüsselbach um ein Anlehen von 3.200 fl. (1816), der Witwe des Johannes Reinecke zu Oberlistingen um ein Anlehen von 500 Rthl. (1816), des Branntweinschenks Wissmeyer zu Kassel um ein Anlehen von 4.600 Rthl. (1816), der Gemeinde Schröck um ein Anlehen von 11.800 fl. (1816), des Branntweinbrenners Valtin Bühner zu Steinbach-Hallenberg um ein Anlehen von 3.000 fl. (1816), des Bauerngutsbesitzers Zacharias Krause zu Obervellmar um einen Vorschuß von 950 Rthl. (1816), des Majors August Freiherrn von Cornberg um ein Anlehen von 1.600 Rthl. (1816), der Gemeinde Allendorf um ein Anlehen von 7.000 Rthl. (1816), des Grafen von Bentinch zu Frankfurt um ein Anlehen von 600.000 Rthl. (1817), des Grafen Johann Pachta um ein Anlehen von bis zu 30.000 fl. (1817), des Fürsten Friedrich von Wittgenstein um ein Anlehen von 300.000 Rthl. (1817), des Karl Mayer von Rothschild um ein Anlehen von 400.000 Rthl. (1817), der k. k. Erzherzogin Hermine von 100.000 fl. (1817), des Grafen Joseph Hans zu Stolberg um ein Anlehen von 40.000 Rthl. (1817), des Fürsten von Waldeck um ein Anlehen von 3.000.000 fr. (1817), des Freiherrn Karl von Trümbach um ein Anlehen von 5.000 fl. (1818), des Grafen von Hardenberg-Reventlow (1818), eines ungenannten Mecklenburgischen Gutsbesitzers um ein Anlehen von 250.000 Rthl. (1818), des Grafen von Rantzau zu London um ein Anlehen von 331.000 Rthl. (1820), des Generals Graf Tauentzien zu Berlin um ein Anlehen von 150.000-200.000 Rthl., der Witwe des Metzgermeisters Bernhard zu Hersfeld um ein Anlehen von 1.200 Rthl. (1820), des kurfürstlich hessischen Finanzministeriums um eine Anleihe von 66.000 Rthl. (1822), der Fürsten von Waldburg zu Wolfegg und Waldsee (im Königreich Württemberg) wegen einer beim Bankhaus Rothschild zu negoziierenden Anleihen von insgesamt 300.000 fl., des Schneiders Johannes Jung zu Wellingerode um ein Anlehen von 100 Rthl. (1824), des Hofrats von Buchholz zu Lübeck wegen einer für den Fürsten von Lichnowsky-Werdenberg zu negoziierenden Anleihe von 500.000 fl. (1829), des Ackermanns Johannes Führer jun. zu Lautenhausen um ein Anlehen von 1.700 Rthl. (1829) und des Landmanns Kaspar Heyderich zu Gethsemane um ein Anlehen von 700 Rthl. (1829)

Repräsentationen

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