HHStAW Bestand 170 I in Nr. U 1211

  • Drucken
  • Verlinken
  • Versenden
  • Verbessern

Beschreibung: Urkunde

Identifikation (Urkunde)

Kurzregest 

Johann, Abt, und der Konvent des Klosters St. Matthias außerhalb der Mauern der Stadt Trier bekunden, dass ihnen die Grafen Johann von Nassau-Beilstein und sein Sohn Philipp, Herr zu Grenzau, den kleinen und großen Zehnten zu Oberbrechen mit Zubehör, der von ihrem Kloster lehnsrührig ist für 2000 Gulden verpfändet haben nach Ausweis der Urkunde des Grafen Johann von Nassau-Beilstein von 1444 Februar 18. Sie erklären ausdrücklich, daß der Graf und und sein Sohn zur Wiedereinlösung berechtigt sind, da dieser Zehnte dem Grafen von dem verstorbenen Philipp von Isenburg-Grenzau als Mitgift verpfändet worden ist. Junker Philipp und sein Vater Graf Johann können den ganzen Zehnten mit 2000 und die Hälfte des Zehnten für 1000 Gulden einlösen, während Gerlach von Isenburg und seine Erben die Hälfte mit 1250 Gulden einlösen müssen.

Datierung 

1444-04-23

Originaldatierung 

D. 1444 ipso die santi Georgii martyris

Vermerke (Urkunde)

Siegler 

Abt und Konvent siegeln mit dem Konventsiegel.

Formalbeschreibung 

Ausfertigung, mit Siegel

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Original Urkunde