Serie
Bezeichnung
Korrespondenz des Liebfrauenstifts Wetzlar
Identifikation
Titel
Band 1
Laufzeit
1511-1546
Vermerke
Enthält u.a.
Festlegung von Abgaben für verschiedene Personengruppen, 1512
Klage des Eckhard Teufel, Pfarrer zu Aßlar, gegen die Gemeinde wegen Verweigerung des Novalzehnten, 1517
Bernhard Graf von Solms an Eckhard Teufel als Archipresbyter des Sends, 1521
Aufzeichnung über die Sendverpflichtung im Gebiet von Bernhard Graf von Solms, [um 1521]
Johann Graf zu Leiningen, Herr von Westerburg und Propst des Domstifts zu Köln an das Stift wegen dessen Privilegien, 1523
Bürgermeister und Rat der Stadt Wetzlar entschuldigen sich bei Philipp Landgraf zu Hessen für ihr Fernbleiben beim von Landgrafen einberufenen Schiedstag für die Schlichtung des Streits zwischen Stadt und Stift, 1524
Stadt Wetzlar an Erzbischof von Trier über die Kompetenz des Pfarrers, 1525
Quittung von Philpp Graf zu Nassau-Saarbrücken über 50 Gulden, 1526
Propst Balthasar von Waldkirch an das Stift u.a. wegen Übergabe der Propstei an Tilmann Kreich, 1526-1528
Klage des Stifts Wetzlar gegen Heintz Bepler von Lützellinden, 1528
Verkündigung des Offizials Koblenz über vom Erzbischof verordnete Bittgottesdienste u.a. gegen die Häresie, 1528
Verzeichnis der Dekanatseinkünfte, 1530
Einigung mit Pfarrer Gehrhard Lorisch zur Verbesserung der Pfarreinkünfte, 1540
Stift Wetzlar an den Erbischof von Trier wegen der Steuer, 1544
Philipp Landgraf von Hessen an das Stift wegen Ablösung von Gülten seiner Untertanen in Hüttenberg, 1546
Aktion | Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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