Serie
Bezeichnung
Korrespondenz des Liebfrauenstifts Wetzlar
Identifikation
Titel
Band 8
Laufzeit
1629-1636
Vermerke
Enthält u.a.
N. Stippius zu Gießen an den Dekan des Stifts Wetzlar wegen des Beitrags zur hessischen Landrettungsteuer, 1629
Jakob Paisor, Stadtschreiber zu Limburg, an das Stift Wetzlar wegen einer Vollmacht für den Kanoniker an St. Paulin in Trier, Johann Mechtel, und dessen Bruder als Prokuratoren für den Stiftsvikar Johannes Kehn, 1629
Johannes Theodor Bruerius an den Scholaster Johann Konrad Herstein über Angelegenheiten des Stifts Wetzlar, 1629
Notariatsinstrument über die Zulassung des Johann Friedrich Gravenstein als Kanoniker beim Stift St. Florin in Koblenz, 1629
Verpachtung der Hauser-Mühle bei Wetzlar an Jost Schweitzer und seine Ehefrau Anna aus Marburg durch das Stift Wetzlar, 1629
Inventar der Hausener Mühle, 1631
Urkunde über die Wahl des Johannes Konrad Herstein zum Dekan, 1631
Annahme eines Organisten, 1631
Aufstellung der Schulden des Stifts Wetzlar, 1629-1633, 1636
Auszug aus der Rechnung des Stifts Wetzlar von 1622, 1632
Schuldiener Johann Flock zu Braunfels an den Graf zu Solms wegen seiner Vertreibung bei der Einnahme von Braunfels, 1632
Erzbischöflich Trierische Salvaguardia für das Kloster Altenberg, 1632
Lieferung von Getreide an das Stift Wetzlar, 1633
Schreiben des Franz Ludwig Faust von Stromburg an das Stift Wetzlar über den Tod des Propstes Johann von Warßberg, 1633
Leumundszeugnis des Stifts Wetzlar für Jan Bot, früher Bürger zu Wetzlar, daß er nicht beim Einfall der Schweden das Barfüßer-Kloster geplündert habe, 1636
Quittung des Jakob Jungell, Vikar von St. Bartholomäus in Frankfurt, über ein Darlehen der Judith Köth aus Butzbach, Chorschwester zu Engelthal, 1636
Aktion | Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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