HStAM Bestand 340 Schenck zu Schweinsberg Samtarchiv Nr. 3985

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Beschreibung: Sachakte

Identifikation

Titel 

Lehnssachen

Laufzeit 

1570-1809

Vermerke

Enthält  u.a.

Verleihung des Zehnten vor Wehrda sowie von Fischwassern bei Argenstein an die Familie Breitrück, 1570-1577, 1600, 1614-1631

Verleihung von Teilen des Zehnten zu Willemansdorf u. a. an die Familie Hirschfeld, 1576, 1672-1719, 1732-1733, 1746-1747, 1762-1778

Verleihung der Zehnten zu Wehrda, 1686-1707, 1746, 1779-1791

Überlassung eines zur Burg in Schweinsberg gehörigen Platzes an Ludwig Schenck zu Schweinsberg (XI 18) auf Burghaun, 1667

Bewilligung eines Baues des Konrad Mengel in Erfurtshausen auf seinem mainzisch-schenckischen Samthof, 1678

Verkauf einer Baustätte an den Häusermüller Henrich Becker, 1693-1700

Belehnung des Johannes Hartmann mit einem Platz hinter seinem Haus, 1710, 1726

Belehnung des Johann Jost Stroh mit einem Platz hinter seinem Haus, 1712, 1726

Verwaltung und Verpachtung der schenckischen Güter in Ernsthausen und Wolferode, 1714-1785

Belehnung des Johann Georg Steinbach mit einem Platz hinter seinem Haus, 1726

Nutzung eines Holzplatzes am Hause durch Amtsverweser Georg Wilhelm Usener, 1726

Verleihung des Erbschenkenamtes, 1740

Korrespondenz mit Franz Schenck zu Schweinsberg (VIII 46) in Dillingen, 1749, 1767

Lehnsempfängnisse in Kassel, 1772, 1786

Übersendung von Pachtgeld aus Florstadt, 1809

Enthält auch 

Belehnung des Seibert Steller in Wolferode mit Grundstücken in der Gemarkung Ernsthausen durch die Brüder Otto Adam und Johann Philipp von Radenhausen als Burgmannen zu Kirchhain, 1685

Streit um Grenzbäume im Schenckisch Eigen, 1724

Darin auch 

Zeichnung des Landmessers Johann Paul Scheffer in Rauschenberg

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
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