HHStAW Bestand 210 Nr. 2778

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Beschreibung: Sachakte

Identifikation

Titel 

Schul- und Kultusverhältnisse, Synagogenbauten, finanzielle und andere Angelegenheiten der jüdischen Kultusgemeinden

Laufzeit 

1822-1866

Vermerke

Enthält  u.a.

Abhaltung von Gottesdiensten, Kultusstrafen, Vorsteherneuwahl; staatliche Finanzhilfe für Synagogenneubauten; Besitztitel von Synagogen; Gebäudenutzung für Religionsunterricht; Befreiungen vom Religionsunterricht

Neubildung, Fortbestehen bzw. Auflösung von Synagogenbezirken

Gesuche um Entlassung aus der Kultusgemeinde; Kostenverteilung bei Friedhofsunterhaltung; Steuerbeiträge zur Kultuskasse

Dienst- und Gehaltsverhältnisse von Religionslehrern, mit Abschriften von Prüfungszeugnissen

Religionslehrerstelle in Langenschwalbach, 1822-1823

Synagogenneubau in Wiesbaden und Festzug zur Einweihung, 1824-1865

Synagogenbau in Biebrich, 1827-1830

Gesuch der Judenschaft in Breckenheim (Amt Hofheim) um weitere Aufenthaltserlaubnis für den Judenschullehrer Elias Krakauer aus Fürth, 1838

Gesuche der Judenschaft in Runkel um Unterstützung beim Synagogenausbau, 1828

Gesuch der Judengemeinde in Nastätten um Zustimmung zur Annahme von Hirsch Rosenberg aus Luneville als Lehrer, Vorsänger und Schächter, 1832

Gesuch der Judenschaft in Soden (Amt Höchst) um Erlaubnis zur Synagogenwiedereröffnung, 1835-1837

Darin auch 

Zahlenübersicht über Kosten und Finanzierung des Synagogenneubaus in Schierstein, 1856

Zahlenmaterial zu Kosten und Finanzierung des Bauvorhabens Synagoge Wiesbaden

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Mikrofiche Abzug des Rollfilms nach der Sicherungsverfilmung
Detailseite Original Akte
Detailseite Sicherungsfilm konvertierter Rollfilm (1997)