HStAM Bestand 3 Nr. 2588

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Beschreibung: Sachakte

Identifikation

Titel 

Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Kurfürst Johann Friedrich und Eberhard v.d. Tann

Laufzeit 

Juli 1540

Vermerke

Enthält 

1540 Juli. Die Doppelehe des Landgrafen

Gesandtschaft des Kurfürsten an Herzog Heinrich von Sachsen deswegen. Der Tag zu Hagenau

(Als Anlage zu einem kursächsischen Schreiben vom 3. Juli Abschrift eines undatierten Schreibens Luthers an Karlstadt. Auf die Einzelheiten der Verhandlungen und den dadurch veranlaßten Meinungsaustausch der beiden Fürsten wird hier nicht näher eingegangen.) Protokollierung der dortigen Verhandlungen, da Akten der Augsburgischen nicht vorhanden

Übersetzung ins Französische für den Kaiser. Werbung des französischen Gesandten daselbst an die kursächsischen Räte. Die der Stadt Bremen zu leistende Hilfe. Anberaumung eines Tages zu Eisenach in Sachen der Doppelehe. Schriftliche Antwort des Kurfürsten an den im Auftrage des Landgrafen von Wittenberg nach Weimar gekommenen Bucer. Antwort von Dänemark. Tag zu Hersfeld. Antwort auf König Ferdinands Schreiben wegen der Vergardungen der Knechte. Ankunft Georgs v.d. Planitz in Eisenach vom kaiserlichen Hofe, sein Bericht. Nachbarliche Irrungen: (Frauen-) See, Brandenfels, die v. Kolmatsch und die Treusch v. Buttlar. Schreiben Kurt Pfennigs wegen der Stadt Bremen an den Kurfürsten. Vertrauliche Verhandlungen König Ferdinands mit den Türken

der Kurfürst schlägt eine gemeinsame Gesandtschaft an König Johann von Ungarn vor. Vertrauliche Unterredung mit einigen Ständen wegen der vom König in Hagenau betriebenen Defensionsverhandlungen. Werbung an Herzog Ludwig von Bayern durch die Gesandten zu Hagenau. Bestellung Meinhards v. Hamm. Übernahme der Knechte im Falle eines Friedens zwischen Bremen und denen von Esens. Herzog Heinrich von Braunschweig und die Stadt Goslar. Schreiben an Dänemark

Antwort der Herzöge von Pommern wegen der Irrung mit Dänemark. Verstärkung der jülich-klevischen Gesandtschaft nach Frankreich durch einen kursächsischen Beauftragten. Der Kurfürst bittet, Eberhard v.d. Tann nicht in hessische Dienste zu nehmen. Letzter bittet, ihm den hessischen Anteil am Amte Hausbreitenbach, der früheren Zusage gemäß, nunmehr zukommen zu lassen. Vgl. Nr. 550, 551

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Original Akte
Detailseite Mikrofiche Akte
Detailseite Nutzungsdigitalisat JPG Digitalisat vorhanden