HStAM Bestand 3 Nr. 2570

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Beschreibung: Sachakte

Identifikation

Titel 

Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Kurfürst Johann Friedrich. - Dabei: Schreiben des Kurfürsten an die Stadt Straßburg

Laufzeit 

Januar, Februar 1538

Vermerke

Enthält 

1538 Januar, Februar. Festsetzung des Bundestages zu Braunschweig, Teilnehmer. Rückkehr Dr. Walters aus Zerbst. Dauer des bevorstehenden Zerbster Tages. Hessische Botschaft zum französischen König. Heiratspläne des Herzogs Wilhelm von Jülich, Beziehungen des Bundes zu diesem. Gesandtschaft des Herzogs Georg von Sachsen bei dem Landgrafen - Dr. Fachs, v. Schwarzenberg, Melchior v. Kutzleben - wegen des Wittums der Landgräfin und wegen Herzog Heinrichs von Sachsen. Geschützwesen. Angeblich nimmt Erfurt auf dem Eichsfelde Reiter an. Die Beziehungen zwischen Herzogin Elisabeth von Rochlitz und ihrem Schwiegervater, Herzog Georg, in der Religionssache. Gemeinsames Schreiben an Herzog Ulrich von Württemberg wegen seines Anteils an den Kosten für das Geschütz. Ausstehende Antworten bezüglich des Coburger Abschiedes

schädliche Folgen dieser Verzögerung. Streit der Stadt Straßburg mit dem Grafen Philipp von Hanau wegen Georg Harders

Kurfürst und Landgraf schreiben an Kurfürst Ludwig von der Pfalz, der Kurfürst auch an Straßburg (Hiervon liegt die geöffnete Ausfertigung bei den Akten.) wegen gütlicher Beilegung. Bundesangelegenheiten, vgl. Nr. 2569. Die geldrischen Städte. Die Hochzeit in Torgau. Bericht des von dem französischen König zurückgekehrten dänischen Sekretärs Peter Suavenius mit Auftrag des Königs und des Grafen Wilhelm von Fürstenberg. Beziehungen zu Frankreich, Zeitungen. Zusammenkunft des Landgrafen mit Herzog Ernst von Braunschweig-Grubenhagen in Rochlitz. Kurbrandenburgische Gesandte bei dem Kurfürsten wegen des kaiserlichen Mandates in dem Streit mit Mainz über Halle und Magdeburg. Anwesenheit des Dr. Matthias Held in Berlin und bei Herzog Heinrich in Braunschweig. Herzog Heinrich der Jüngere und Andere versuchen, Truppen anzuwerben. Sendung des Hans v. Dolzig an den Herzog von Jülich. Ausschreiben an die Herzöge von Lüneburg und Pommern und an den Bischof von Münster, ihren Adel anzuhalten, nicht in ausländische Dienste zu treten. Der Kurfürst fordert den Landgrafen auf, seine Schwester Elisabeth mit nach Torgau zu bringen. Brandenburgische Gesandtschaft bei dem Landgrafen in Rochlitz. Die in Torgau am 2. Februar vereinbarten Bedingungen für die Aufnahme des Herzogs von Jülich-Kleve-Berg in den Schmalkaldischen Bund. Nr. 2978

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Mikrofiche Akte
Detailseite Original Akte
Detailseite Nutzungsdigitalisat JPG Digitalisat vorhanden