HStAM Bestand 3 Nr. 2445

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Beschreibung: Sachakte

Identifikation

Titel 

Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit Pfalzgraf Ruprecht und Pfalzgräfin Elisabeth. - Dabei: Schreiben der Pfalzgräfin Elisabeth an den Statthalter an der Lahn Georg v. Kolmatsch und des Pfalzgrafen Ruprecht an Dr. Franz Frosch, Advokaten der Stadt Straßburg

Laufzeit 

1539, 1540

Vermerke

Enthält 

1539 März. Wunsch eines jungen v. Hoheneck, in landgräfliche Dienste zu treten. Sendung des Prädikanten Johann Schwoblin im Auftrage Pfalzgraf Ruprechts zum Landgrafen

April. Unterhaltung des zu Marburg studierenden Heinrich v. St. Ingelbrecht durch den Marburger Landkomtur

Oktober, November. Beförderung von Briefen für den Landgrafen. Beförderung eines landgräflichen Geleitbriefes (Vgl. Nr. 3074.) durch Pfalzgraf Ruprecht an Herzog Christoph von Württemberg, Schreiben des Herzogs an Ruprecht. Zusammenkunft des Kaisers mit dem französischen König

1540 Januar - März. Hilfeversprechen Philipps an Ruprecht für den Bedarfsfall. Reise König Ferdinands zum Kaiser nach Brabant. Musterplatz der Luxemburger gegen den Erzbischof von Trier zu St. Wendel. Irrung zwischen Pfalz-Zweibrükken und Nassau-Saarbrücken wegen des Furtbacher Waldes, Niederwerfung des Grafen Hans von Nassau durch pfalzgräfliche Reiter. Ladung des Pfalzgrafen Ruprecht vor das kaiserliche Kammergericht

April. Vermählung der Pfalzgräfin Katharina mit Graf Otto von Rietberg

Bitte an den Landgrafen, in dem Streite des Grafen Otto mit seiner Stiefmutter wegen Räumung des Hauses Rietberg zu vermitteln

Sendung des pfalzgräflichen Hofmeisters Christoph Landschad zum Landgrafen. Übersendung von Gold- oder Kraftwasser durch Pfalzgräfin Elisabeth nebst Gebrauchsanweisung

Mai. Klage des Konventes des Klosters St. Remigiusberg und des Kardinals Robert gegen Pfalzgraf Ruprecht beim Kammergericht auf Herausgabe des von Pfalz eingenommenen Klosterbesitzes

der Pfalzgraf bittet den Landgrafen, ihm den Dr. iur. Hans Walter als Rechtsbeistand zu überlassen

Tod seines ehemaligen Sachwalters Dr. Frosch, Advokaten zu Straßburg. Irrung zwischen Pfalz-Zweibrücken und Nassau-Saarbrücken. Zeitungen. Einladung der Schmalkaldener für den 6. Juli nach Speyer

Juli. Bitte an den Landgrafen, durch seine Gesandten in Hagenau bei der französischen Gesandtschaft in Sachen des Klosters Remigiusberg zu verhandeln. Kaiserliche Mandate wegen Restitution des Klosters Hornbach, Irrung wegen des Klosters Wörschweiler, Verhandlung der Angelegenheiten auf dem Tage zu Hagenau. (Vgl. Nr. 545.)

November. Irrung zwischen Graf Otto von Rietberg und seiner Stiefmutter

Oktober - Dezember. Nr. 2426. (Die Korrespondenz mit Pfalzgräfin Elisabeth aus späterer Zeit siehe Abteilung Pfalz-Simmern.)

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Mikrofiche Akte
Detailseite Original Akte
Detailseite Nutzungsdigitalisat JPG Digitalisat vorhanden