HHStAW Bestand 128/2 Nr. 3493

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Beschreibung: Sachakte

Identifikation

Titel 

Angelegenheiten des Ingelheimer Grundes, v.a. über Gerichtsrechte und Gerichtsbetreffe

Laufzeit 

1468, 1510, 1554-1649, 1661

Vermerke

Enthält  u.a.

Bitte des Erzbischofs Adolf II. von Mainz an die Schultheißen und Schöffen des Gerichts zu Ingelheim um Aufschiebung der Klagsache des Heinrich Wolf von Sponheim über Zehnt und Güter, 1468

Auflistung der Schulden und Gläubiger des Jacob Mohr aus Niederingelheim, 1574

Passierschein und Leumundsschreiben des Conrads Weigell (Weygell), Schultheiß im gemeinschaftlich hessen-darmstädtisch und nassau-weilburgischen Amt Kleeberg, für Cuntz (Conrad) Wallert aus Ebersgöns für dessen Niederlassung in Oberingelheim bei seiner dort begüterten Schwester, 1598 (mit Papiersiegel des Weigell), 1598

Instruktion für die beiden Vertreter von Ober- und Niederingelheim für ihre Vorsprache beim kurpfälzischen Hof in Heidelberg, um 1650

Aussage des Hans Peter Alt, Müller der Geißmühle des Herrn von Horneck (Hornegg) bei Oberingelheim, über die Mahlgerechtigkeit und deren Beeinträchtigung durch Kurpfalz, o.D.

Verkauf der Mahlmühle 'an der Winckel Brueke' in der Ingelheimer Gemarkung mit Zubehör an Nicolas Schwindt, Bürger und Kaufmann zu Mainz, und seiner Ehefrau Anna Maria durch den Schultheißen Philipp Schöffer, Georg Braither und der Witwe des Jakob Kahl mitsamt ihren Stiefkindern, 1637

Protokoll der Aussagen genannter Personen über die Weinberge des Johann Friedrich Köth von Wanscheid (Wahnscheid) zu Ingelheim und die (angeblich) fehlerhafte Bebauung durch den köth'schen Hofmann Georg Sassenberger, 1648

Erlass des M. Friedrich, Landschreiber zu Oppenheim, gegen Wucher durch Christen und Juden, 1649

Enthält auch 

Brief des Herrn von Horneck (Hornegg) an Johann Friedrich Köth von Wanscheid (Wahnscheid) über die Gefangennahme des köth'schen Hofmanns, 1661

Informationen / Notizen

Zusatzinformationen 

(Einzelstücke)

Repräsentationen

Zu dieser Verzeichnung sind keine Repräsentationen eingetragen.