Identifikation
Titel
Übergabe- und Verkaufskonsense zu dem vormals von Chrtistian Krug besessenen Lehen zu Gudensberg
Laufzeit
1824-1846
Alte Archivsignatur
Abt. 68 Nr. 123a
Vermerke
Enthält
Gesuch der Witwe Christian Krugs wegen Übergabe des Gutes an ihren Schwiegersohn Johannes Brede, 1824-1825
Gesuch des Friedrich Krug für seine Schwester Elisabeth, verheiratete Brede, wegen Belehnung mit dem Gut ihres Vaters, 1825
Konkurssache Heinrich Weynand zu Gudensberg und Tätigkeit des Güterpflegers Kilian May, 1827
Gesuch der Witwe des Majors Cornelius zu Breitenau um Konsens zum Verkauf von zwei Dritteln Hufen Land an Johannes Brede zu Gudensberg, 1828
Gesuche des Johannes Brede um Wiederbelehnung und Konsens zur Verpfändung des Lehnsgutes, 1829
Gesuche des Johannes Brede wegen Verkaufs von verschiedenen Lehnshufen an Valentin Braun, 1832
Belehnung des Valentin Braun, 1832
Gesuch des Valentin Braun um Konsens zum Verkauf der Lehnshufen an Wilhelm Wachenfeld zu Kassel, 1840
Gesuch des Wilhelm Wachenfeld wegen eines Verpfändungs- und Verkaufskonsens, 1840, 1841
Belehnung des Eduard Hohmann zu Gudensberg, 1841
Gesuch der Philippine Hohmann, geb. Kopp, Witwe Eduard Hohmanns, für ihre Söhne Theodor Julius und Theodeor Heinrich Hohmann um Belehnung und Verkaufskonsens, 1844-1845
Belehnung der Konrad Koch, Karl Wilhelm Scherb und Israel Flörsheim mit Teilen der vormals von Eduard Hohmann besessenen Lehnshufen, 1845-1846
Informationen / Notizen
Zusatzinformationen
„Das Wort Hufe [oder Hube] bezeichnet ein landwirthschaftliches Gut, welches mit einem Pfluge bestellt werden kann und demnach der Arbeitskraft einer Familie entspricht.“ (Georg LANDAU: Die Territorien in Bezug auf ihre Bildung und ihre Entwicklung, Hamburg/Gotha 1854, S. 4) Die Fläche wurde vom 9. bis ins 19. Jahrhundert in der Regel auf rund 30 Morgen veranschlagt (1 Morgen = 2500 bis 3500 m²).
Aktion | Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Detailseite | Original | Akte |