Identifikation (Urkunde)
Datierung
[1394 Mai/Juni]
Vermerke (Urkunde)
(Voll-) Regest
Erzbischof Konrad von Mainz bekundet, daß die Friedberger Jüdin Meide, die Tochter der Reyne von Koblenz, ihm und dem Erzstift Mainz einen Betrag von 130 Gulden geliehen habe, wofür er ihr einen silbernen und vergoldeten Kopf [Reliquiar?], die mit 'Mainz' und 'Nassau' bezeichnet sind, verpfändet habe. Er verspricht, die gen. Summe bis zum 24. August (Bartholomeustag) zurückzahlen zu wollen, andernfalls weitere Pfändungen gestattet sein sollen.
Formalbeschreibung
Pap.; Reproduktion
Deskriptoren
Mainz, Erzstift:Erzbischöfe:Konrad Wildgraf v. Dhaun
Friedberg:Juden:Meide
Meide, Jüdin zu Bingen und Friedberg
Koblenz:Juden:Reyne (Reynete)
Reyne (Reynete), Jüdin zu Koblenz
Mainz, Erzstift
Bingen:Juden:Meide von Koblenz
Koblenz:Juden:Meide
Reliquiar
Verpfändung
E:Darlehensgeschäft
E:Schuldbrief
Aktion | Typ | Bezeichnung | Zugang | Info |
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Detailseite | Original | Kopie |