HStAD Bestand A 14 in Nr. 342

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Beschreibung: Urkunde

Identifikation (Urkunde)

Datierung 

[1394 Mai/Juni]

Vermerke (Urkunde)

(Voll-) Regest 

Erzbischof Konrad von Mainz bekundet, daß die Friedberger Jüdin Meide, die Tochter der Reyne von Koblenz, ihm und dem Erzstift Mainz einen Betrag von 130 Gulden geliehen habe, wofür er ihr einen silbernen und vergoldeten Kopf [Reliquiar?], die mit 'Mainz' und 'Nassau' bezeichnet sind, verpfändet habe. Er verspricht, die gen. Summe bis zum 24. August (Bartholomeustag) zurückzahlen zu wollen, andernfalls weitere Pfändungen gestattet sein sollen.

Formalbeschreibung 

Pap.; Reproduktion

Deskriptoren 

Mainz, Erzstift:Erzbischöfe:Konrad Wildgraf v. Dhaun

Friedberg:Juden:Meide

Meide, Jüdin zu Bingen und Friedberg

Koblenz:Juden:Reyne (Reynete)

Reyne (Reynete), Jüdin zu Koblenz

Mainz, Erzstift

Bingen:Juden:Meide von Koblenz

Koblenz:Juden:Meide

Reliquiar

Verpfändung

E:Darlehensgeschäft

E:Schuldbrief

Repräsentationen

Aktion Typ Bezeichnung Zugang Info
Detailseite Original Kopie