Serie
Bezeichnung
Amtsgerichte
Identifikation (kurz)
Titel
Amtsgericht Schotten
Laufzeit
1815 - 1944 (- 1965)
Siehe
Korrespondierende Archivalien
G 28 A (zugehörige Register), G 28 B (Gerichtsbücher), H 14 Schotten (ab 1945)
E 9: Großteil der Unterlagen vor 1821
G 28 Herbstein: Bermuthshain, Crainfeld
G 28 Laubach: Einartshausen (vor 1849)
G 28 Ortenberg: Hartmannshain, Herchenhain (ab 1907)
G 28 Ulrichstein: Altenhain, Bobenhausen II, Feldkrücken, Höckersdorf, Kölzenhain, Ober-Seibertenrod, Sellnrod, Schmitten, Ulrichstein, Wohnfeld (ab 1838)
HINWEIS 1: Die Abgrenzung nach Behördenprovenienz erfolgte nicht durchgängig. Recherchen sollten bei allen Amtsgerichten erfolgen, zu denen der jeweilige Ort gehört hat.
HINWEIS 2: Die zu den Akten vorhandenen Register stehen in der Erläuterung zum jeweiligen Gliederungspunkt oder im Feld 'Notizen' direkt bei der jeweiligen Titelaufnahme
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Über Ablieferungen der Gerichte Schotten und Nidda gelangten die Archivalien zwischen 1963 und 1994 in das Staatsarchiv.
Geschichte des Bestandsbildners
Der Landgerichtsbezirk Schotten wurde 1821 aus den Ämtern Lißberg und Schotten gebildet. Nur die Gemeinde Einartshausen kam 1849 aus dem Amt Nieder-Wöllstadt dazu. Die Gemeinde Ulfa wechselte mehrfach zwischen den Gerichten Schotten und Nidda. 1879 erfolgte die Umwandlung in ein Amtsgericht. Im Sommer 1943 wurde das Gericht in eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Nidda umgewandelt.
Enthält
Freiwillige Gerichtsbarkeit, Generalakten, Personalsachen, Registersachen, Strafsachen, Zivilprozesssachen.
Findmittel
(1) Online-Datenbank (Arcinsys) - Freiwillige Gerichtsbarkeit, Registersachen, Generalakten (Teil)
(2) vorläufige Verzeichnung in Word-Dateien
(3) vorläufige Kartei
Inhaltliche Beschreibung der Aktengruppen der Freiwilligen Gerichtsbarkeit F
unverzeichnet: 2,25 m
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
70,875 m