Serie
Bezeichnung
Amtsgerichte
Identifikation (kurz)
Titel
Amtsgericht Laubach
Laufzeit
(1715) 1820 - 1944
Siehe
Korrespondierende Archivalien
G 21 A Nr. 268/1: Bericht über den Zustand der Altregistratur im Amtsgerichtsgebäude, 1860
G 21 A Nr. 268/2: Möglichkeit der Aufhebung des Amtsgerichts 1904, dazu auch: Drucksache Nr. 157 des XXXIII. Landtags der 2. Kammer, 1905/1908
G 28 A (zugehörige Register), G 28 B (Gerichtsbücher), H 14 Laubach (ab 1945)
E 9: Großteil der Unterlagen vor 1821
G 28 Friedberg: Wohnbach (ab 1934)
G 28 Grünberg: Klein-Eichen (bis 1853)
G 28 Hungen: Inheiden, Utphe, Wohnbach (1848-1934); Röthges (bis 1879), Villingen (bis 1882)
G 28 Lich: Ettingshausen, Münster (Kreis Gießen) (bis 1882)
G 28 Nidda: Inheiden, Uthpe (ab 1934)
G 28 Schotten: Altenhain (vor 1838), Einartshausen (ab 1849)
G 28 Ulrichstein: Altenhain (1838-1908)
HINWEIS: Die Abgrenzung nach Behördenprovenienz erfolgte nicht durchgängig. Recherchen sollten bei allen Amtsgerichten erfolgen, zu denen der jeweilige Ort gehört hat.
Bestandsdaten
Bestandsgeschichte
Mehrfache Archivalienzugänge erfolgten im Zeitraum 1954 bis 1996. Ein erstes, nicht mehr gültiges maschinenschriftliches Findbuch wurde 1969 von Albrecht Eckhardt und Klaus Weygandt erstellt.
Geschichte des Bestandsbildners
Das 1822 gebildete Landgericht Laubach umfasste die Gemeinden des standesherrlichen Amtes Laubach als Kerngebiet, des ehemaligen Amtes Utphe und die Gemeinde Einartshausen. Im Jahr 1879 wurde das Land- in ein Amtsgericht umgewandelt. Vom Sommer 1943 bis zum Herbst 1945 bestand das Gericht als Zweigstelle des Amtsgerichtes Grünberg.
Enthält
Freiwillige Gerichtsbarkeit, Generalakten, Registersachen, Strafsachen, Zivilprozesssachen.
Findmittel
Online-Datenbank (Arcinsys) - Freiwillige Gerichtsbarkeit, Registersachen
Inhaltliche Beschreibung der Aktengruppen der Freiwilligen Gerichtsbarkeit F
vorläufige Verzeichnung in Word-Dateien
vorläufige maschinenschriftliche Verzeichnung
Kartei
unverzeichnet: 3,75
Weitere Angaben (Bestand)
Umfang
81 m